Herzlich willkommen!
Die WZB gGmbH mit Sitz in Spiesen-Elversberg (http://www.wzb.de) betreibt mit dem Wendelinushof auf dem ehemaligen „Paterhof“ des Ordens der Steyler Missionare in St. Wendel eine Werkstatt für behinderte Menschen und mit der St. Wendeler Landfleisch einen Inklusionsbetrieb.
Der 100-jährigen traditionellen Nutzung des Wendelinushofes durch die Steyler Missionare als landwirtschaftlichem Betrieb und Ausbildungsstätte für junge Menschen folgend, hat der Wendelinushof das Ziel 100 Arbeitsplätze für behinderte Menschen im „grünen Bereich“ zu schaffen erreicht.
Die WZB gGmbH mit Sitz in Spiesen-Elversberg (http://www.wzb.de) betreibt mit dem Wendelinushof auf dem ehemaligen „Paterhof“ des Ordens der Steyler Missionare in St. Wendel eine Werkstatt für behinderte Menschen und mit der St. Wendeler Landfleisch einen Inklusionsbetrieb.
Der 100-jährigen traditionellen Nutzung des Wendelinushofes durch die Steyler Missionare als landwirtschaftlichem Betrieb und Ausbildungsstätte für junge Menschen folgend, hat der Wendelinushof das Ziel 100 Arbeitsplätze für behinderte Menschen im „grünen Bereich“ zu schaffen erreicht.
Ziel und Angebot des Wendelinushofes
Die Arbeitsplätze dienen der Eingliederung behinderter Menschen in das Arbeitsleben. Die WZB gGmbH verfolgt das Ziel, Menschen mit Behinderungen in ein gesellschaftliches Miteinander zu integrieren und ihnen auf ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse abgestimmte Arbeitsbedingungen zu schaffen. Grundlegendes Ziel unserer Arbeit ist es, die Entfaltung der Persönlichkeit und die Teilnahme am Arbeitsleben zu fördern. Menschen mit Behinderungen sind nicht selten außergewöhnlich kreativ, denn Phantasie und handwerkliches Geschick sind nicht auf Menschen ohne Behinderungen beschränkt. Im Rahmen einer „grünen Werkstatt“ verbinden wir die Produktion und den Verkauf landwirtschaftlicher Güter mit der Förderung schöpferischer Selbstentfaltung und der Erwirtschaftung finanzieller Mittel für behinderte Menschen. Gerade die landwirtschaftliche Produktion ist in diesem Sinne in idealer Weise als Arbeitsstätte für behinderte Menschen geeignet.
Grundlage der landwirtschaftlichen Produktion ist das Lokalwarenprinzip. Alle erzeugten Produkte aus der Tierhaltung und der Landwirtschaft haben lokalen Bezug. Dieses lokale Prinzip beginnt bereits bei der Fütterung der Tiere. Die Unmittelbarkeit von Futterproduktion in der Region und die Transparenz der Tierhaltung lassen einen geschlossenen Kreislauf bei der Herstellung landwirtschaftlicher Produkte zu. Für die Tierverwertung bedeutet dies beispielsweise, dass lange Transportwege der Tiere vermieden werden.
In Zeiten großer Lebensmittelskandale ist die Transparenz von der Tierhaltung, der eigenen Schlachtung beim Inklusionsbetrieb St. Wendeler Landfleisch bis zum Verkauf über die Theke unseres Hofladens ein klares Merkmal lokaler Produktion. In unserem Hofladen und der angeschlossenen Hofküche (Gaststätte) können landwirtschaftliche Produkte von hoher Qualität erworben und / oder verzehrt werden. Neben landwirtschaftlichen Waren wird das Angebot durch handwerkliche Erzeugnisse aus der Region ergänzt. Der Hofladen ist Teil des Partnerbetriebssystems, in dem unterschiedliche Produkte aus dem lokalen Bereich gemeinsam vermarktet werden. Die gepflegte Gastronomie kann in der Hofküche des Wendelinushofes erlebt werden. Einkauf, Geselligkeit und Naturerlebnis, wie auch die Förderung von Arbeitsmöglichkeiten für behinderte Menschen können in idealer Form auf dem Wendelinushof umgesetzt werden.
Besuchen Sie uns und erleben Sie schöne Stunden auf dem Wendelinushof …
Die Arbeitsplätze dienen der Eingliederung behinderter Menschen in das Arbeitsleben. Die WZB gGmbH verfolgt das Ziel, Menschen mit Behinderungen in ein gesellschaftliches Miteinander zu integrieren und ihnen auf ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse abgestimmte Arbeitsbedingungen zu schaffen. Grundlegendes Ziel unserer Arbeit ist es, die Entfaltung der Persönlichkeit und die Teilnahme am Arbeitsleben zu fördern. Menschen mit Behinderungen sind nicht selten außergewöhnlich kreativ, denn Phantasie und handwerkliches Geschick sind nicht auf Menschen ohne Behinderungen beschränkt. Im Rahmen einer „grünen Werkstatt“ verbinden wir die Produktion und den Verkauf landwirtschaftlicher Güter mit der Förderung schöpferischer Selbstentfaltung und der Erwirtschaftung finanzieller Mittel für behinderte Menschen. Gerade die landwirtschaftliche Produktion ist in diesem Sinne in idealer Weise als Arbeitsstätte für behinderte Menschen geeignet.
Grundlage der landwirtschaftlichen Produktion ist das Lokalwarenprinzip. Alle erzeugten Produkte aus der Tierhaltung und der Landwirtschaft haben lokalen Bezug. Dieses lokale Prinzip beginnt bereits bei der Fütterung der Tiere. Die Unmittelbarkeit von Futterproduktion in der Region und die Transparenz der Tierhaltung lassen einen geschlossenen Kreislauf bei der Herstellung landwirtschaftlicher Produkte zu. Für die Tierverwertung bedeutet dies beispielsweise, dass lange Transportwege der Tiere vermieden werden.
In Zeiten großer Lebensmittelskandale ist die Transparenz von der Tierhaltung, der eigenen Schlachtung beim Inklusionsbetrieb St. Wendeler Landfleisch bis zum Verkauf über die Theke unseres Hofladens ein klares Merkmal lokaler Produktion. In unserem Hofladen und der angeschlossenen Hofküche (Gaststätte) können landwirtschaftliche Produkte von hoher Qualität erworben und / oder verzehrt werden. Neben landwirtschaftlichen Waren wird das Angebot durch handwerkliche Erzeugnisse aus der Region ergänzt. Der Hofladen ist Teil des Partnerbetriebssystems, in dem unterschiedliche Produkte aus dem lokalen Bereich gemeinsam vermarktet werden. Die gepflegte Gastronomie kann in der Hofküche des Wendelinushofes erlebt werden. Einkauf, Geselligkeit und Naturerlebnis, wie auch die Förderung von Arbeitsmöglichkeiten für behinderte Menschen können in idealer Form auf dem Wendelinushof umgesetzt werden.
Besuchen Sie uns und erleben Sie schöne Stunden auf dem Wendelinushof …